hier eine kurze Darstellung der angebotenen Therapien


Osteopathie - Strain-Counterstrain

 

Dies ist die sanfteste Technik aus dem großen Bereich der Osteopathie. Sie wird auch als autonome ostheopatische Repositionstechnik bezeichnet. Mit dieser Methode arbeite ich überwiegend. Sie ist besonders geeignet, um hartnäckig verspannte Muskulatur und verkürzte Sehnen wieder in ihren physiologischen und somit schmerzfreien Zustand zu versetzen. Hierbei bringe ich mit gezielten, schmerzlosen Griffen die Muskulatur des Rückens, der Rippen, des Zwerchfells, des Hals-Nackenbereichs, Bauch- und Brustmuskulatur oder die Muskulatur der Extremitäten in die Position, in die der entsprechende Muskel sich bereits chronisch schmerzhaft verspannt hat. Der Patient liegt dazu bequem auf der Behandlungsliege. Die Position wird von mir ca. 1 Minute gehalten, während der Patient dies vollkommen passiv geschehen lässt. Dann kehre ich in Ausgangsposition zurück – und zwar sehr langsam. Der entsprechende Muskel bekommt hierdurch einen Anreiz, seine Dauerkontraktion aufzugeben, wird wieder vermehrt durchblutet und dadurch schmerzfrei. Über eine entspannte Muskulatur lassen sich auch Gelenkblockaden, sofern sie nicht schon durch die osteopathische Behandlung gelöst wurden, leicht und schmerzlos beseitigen. Deshalb kombiniere ich diese Technik gerne mit chiropraktischen Griffen. Ein weiterer wichtiger Aspekt von Strain-Counterstrain besteht darin, dass über die Behandlung der schmerzhaften Triggerpunkte auch die nervale Versorgung der inneren Organe verbessert wird und somit häufig auch diffuse,  begleitende Beschwerden verschwinden.  Je nachdem, wie lange die Beschwerden vorher bestanden haben, benötigen Sie 2  bis 10 Behandlungen in immer größer werdenden Abständen.

 

Eine Behandlung  dauert ca. 50 Minuten und kostet  65,- Euro


Wirbelsäulentherapie nach Dorn und die Breuss-Massage

 

Die Dorn-Behandlung ist eine chiropraktische Methode, die im süddeutschen Raum seit langem beliebt und weit verbreitet, bei uns im Norden aber noch nicht so bekannt ist.

Hierbei werden am sitzenden oder stehenden Patienten sogenannte Subluxationen, also leichte Verschiebungen der Wirbelkörper ertastet und mittels  kraftvollen Daumendruck des Behandlers wieder in ihre richtige Position gebracht, wobei der Patient durch Bewegen von Armen und Beinen während der Behandlung das Wieder-Einrichten des Wirbels unterstützt. Vorausgehend oder abschließend kann die Breuss-Massage gegeben werden, eine spezielle Massage für die die  Wirbelsäule stützende Muskulatur, die dehnend und entspannend wirkt und die Bandscheiben entlastet.

Häufig integriere ich Elemente aus der Dorn-Methode in die osteopathische Behandlung. Ebenso verfahre ich mit der Breuss-Massage. 

 

Kosten: Eine Behandlung dauert ca. 50 Minuten und kostet 65,00 Euro.

 

 


Klassische Homöopathie

 

Ich arbeite nach der Schule der klassischen Homöopathie nach Samuel Hahnemann. Wenn es mir angeraten erscheint, suche ich für Sie zusätzlich zur manuellen Therapie gerne ein akutes Mittel heraus. Diesen Mehraufwand berechne ich mit 25,00 Euro zuzüglich zu den normalen Behandlungskosten.

 

Eine komplette homöopathische Behandlung chronischer Beschwerden hingegen, die nicht nur auf Beschwerden des Bewegungsapparats abzielt, bedarf einer eigenen homöopathischen Anamnese und ein umfassendes Anamnesegespräch, sowie die (manchmal) zeitintensive Suche nach dem richtigen Mittel. Eine Anamnese kann bis zu 5 Stunden dauern (weswegen ich sie ggf. auf zwei Termine aufteile), zuzüglich Zeit für die Mittelwahl. Ist das Mittel gefunden, sind in Abständen von 2 bis 4 Wochen Verlaufskontrollen nötig, die auch telefonisch erfolgen  und 5 bis 20 Minuten dauern können.

Nach einer gewissen Zeit - wenn sich die Beschwerden gebessert haben - sind keine Kontrollen mehr nötig. Sie können aber jederzeit Kontakt zu mir aufnehmen, wenn sich etwas verändert hat.

 

Kosten:

Umfassende Erstanamnese: € 220,00

Verlaufskontrolle: Pro Minute € 1,00

Folgeanamnese: € 180,00 (wenn sich soviel verändert hat, oder ein längerer Zeitraum vergangen ist, dass Verlaufskontrollen sich zu lange hinziehen würden)